Einhorn in Israel entdeckt

Einhörner in Israel entdeckt

Spektakuläre Entdeckung in den Galiläischen Bergen: Herde von Einhörnern gefunden!
Wissenschaftler und Naturliebhaber auf der ganzen Welt sind begeistert über eine sensationelle Entdeckung in den Galiläischen Bergen von Israel: Eine Herde von Einhörnern wurde in einem abgelegenen Teil des Gebirges gesichtet und fotografiert.
Die Entdeckung wurde von einer deutschen Touristengruppe gemacht, die auf einer Trekking-Tour durch die Berge unterwegs waren. Sie berichteten, dass sie zunächst ein seltsames Geräusch hörten, das wie das Klappern von Hufen klang. Als sie der Geräuschquelle folgten, stießen sie auf eine kleine Lichtung, auf der sich eine Gruppe von Einhörnern tummelte.
„Es war einfach unglaublich“, sagte der Leiter der Gruppe. „Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich diese majestätischen Kreaturen sah. Sie waren so schön und anmutig, und ich wusste, dass ich gerade Zeuge etwas ganz Besonderes geworden war.“
Die Fotos der Einhörner wurden von Experten analysiert, die bestätigten, dass es sich tatsächlich um Einhörner handelte und nicht um eine optische Täuschung oder eine Fälschung.
„Dies ist ein unglaublicher Fund“, sagte ein führender Experte für mystische Kreaturen. „Einhörner wurden schon seit Jahrhunderten als mythische Kreaturen beschrieben, aber es gab nie wirklich Beweise für ihre Existenz. Dies könnte eine Wendung in unserer Vorstellung von der Natur sein.“
Die Entdeckung hat auch bei Touristen und Reisenden großes Interesse geweckt. Auch wir vom Reiseleiter-Israel.de Team planen bereits, geführte Touren durch die Berge anzubieten, um den Einhörnern näher zu kommen.
Die Entdeckung der Einhorn-Herde hat nicht nur bei Touristen und Wissenschaftlern, sondern auch bei verschiedenen Gruppen und Religionen weltweit großes Interesse geweckt. Einhörner werden in verschiedenen Kulturen als Symbol der Reinheit und des Glaubens angesehen und gelten als Friedensbringer.
Es wird spekuliert, dass die Entdeckung der Einhörner dazu beitragen könnte, verfeindete Gruppen in Israel, Palästina und auf der ganzen Welt einander näher zu bringen. Die Faszination für die mystischen Kreaturen könnte dazu beitragen, dass sich Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Überzeugungen auf einer gemeinsamen Ebene verbinden.
„Die Entdeckung der Einhörner hat eine unerwartete Auswirkung auf die Beziehungen zwischen verschiedenen Gruppen und Religionen“, sagte der führender Friedensforscher Schalom Chadkeren. „Einhörner sind ein Symbol der Hoffnung und des Friedens, und ihre Entdeckung könnte dazu beitragen, dass sich Menschen, die sonst nichts gemein haben, auf einer gemeinsamen Ebene treffen.“

Handwasch-Denkmal in Jerusalem geplant

Handwasch-Denkmal in Jerusalem geplant

Während die Welt noch versucht, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen, wird in Jerusalem bereits die Errichtung eines Handwasch-Denkmals geplant. Die Skulptur des berühmten israelischen Künstlers Dani Kishkush soll zwei sich waschende Hände zeigen. Am Eingang des Denkmals sind – im Abstand von 2 Metern voneinander – mehrere Waschmuscheln geplant, wo die Besucher sich die Hände waschen können.  Aufgestellt werden soll das Denkmal unmittelbar vor dem New-Gate, dem nördlichen Eingangstor ins christliche Viertel der Jerusalemer Altstadt.


„Kaum ein Thema hat den Beginn des 21. Jahrhunderts so beeinflusst wie die Frage nach dem regelmäßigen Händehygiene“ sagte Netila Magefa von der Jerusalemer Stadtverwaltung auf einer per ZOOM übertragenen Pressekonferenz. „Dieses Denkmal soll nicht nur Teil der Erinnerung sein, sondern ist vor allem auch für die Zukunft eine eindringliche Mahnung und Aufforderung, sich regelmäßig die Hände zu waschen. Entsprechend wird der Besuch des Denkmals auch nur mit gewaschenen Händen erlaubt sein!“

Initiatoren des Denkmals sind die Vorsitzenden des jüdisch-muslimischen Dialogprojekts „Naki-Nazif“ Rabbinerin Maijm Beres und Imam Nijja Wudduh: „Das rituelle Händewaschen ist ein verbindendes Element unserer Religionen“ heißt es in einer gemeinsam veröffentlichten Erklärung. „Die Waschung der Hände mit einem speziell dafür vorgesehenen Krug gilt als eines der wichtigsten Gebote des Judentums. Auch im Islam wird vor dem Gebet die rituelle Reinheit durch eine Waschung dadurch hergestellt, indem man sich drei Mal die Hände bis einschließlich der Handgelenke wäscht.“

Kritisiert wurde das Denkmal hingegen vom katholischem Patriarchen Manus Lavabo Innocentia. Die Errichtung des Handwasch-Denkmals am Eingangstor des christlichen Viertels sei eine bewusst provokative Anspielung auf Lukas 11,38  sowie Matthäus 15,2 und damit „heuchlerisch“. Die Tatsache, dass die Kirche eher Fußwaschungen als Handwaschungen propagiere, mache das Christentum noch lange nicht schlechter als Judentum oder Islam. Das Aufstellen eines solchen Denkmals an dieser Stelle würde jedoch suggerieren, dass mangelnde Hygieneregeln im Christentum der Ausbreitung der Krankheit Vorschub geleistet hätten.
Die Einweihung des Denkmals soll heute in einem Jahr, am 1. April 2021 erfolgen.

Israelisches Tourismusministerium testet Roboter als Reiseleiter.

Israelisches Tourismusministerium testet Roboter als Reiseleiter

Israel erlebt einen Tourismusboom: Mit über vier Millionen Touristen im Jahr 2018 verzeichnet Israel einen Anstieg über 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und gerade für deutschsprachige Gruppen mangelt es an geeigneten Reiseleitern.

Um der wachsenden Anzahl von Touristen gerecht zu werden, hat das israelische Tourismusministerium diese Woche mit dem Test von zehn KI-Robotern in der Altstadt von Jerusalem begonnen.

Positioniert werden die Tourguide-Roboter an zentralen Sehenswürdigkeiten wie der Grabeskirche, der Klagemauer aber auch neben dem siebenarmigen Leuchter unmittelbar vor der Knesset – dem israelischen Parlament.

Nach Angaben des Ministeriums sollen die Roboter die jeweilige Sprache der Touristen automatisch erkennen und auf Fragen eine gesprochene und geschriebene Antwort liefern. Letztere soll auf einem Bildschirm angezeigt werden.

Bereits heute können die Roboter über ein interaktives Display den Besuchern Foto-und Videomaterial zeigen, wie es menschliche Reiseleiter nicht tun können.

Zukünftig können sich Touristen dank moderner Technologien wie Hologrammen, Telepresence und Virtual Reality sich vor Ort viel besser vorstellen, wie diese von 2000 Jahren ausgesehen und auf die Menschen damals gewirkt haben.

Während ein virtuelles Modell des jüdischen Tempels bereits realisiert wurde und sich bei vielen Touristen großer Nachfrage erfreut, wird es zukünftig möglich sein, Jesus auf seinem Leidensweg – der Via Dolorosa – zu begleiten und der Kreuzigung (und Auferstehung) direkt beizuwohnen. Auch die nächtliche Himmelsreise Mohammeds könnte so für moslemische Pilger unmittelbar erlebbar werden, wobei sich der Waqf – jene moslemische Stiftung, die heute die Al Aqsa Moschee und den Felsendom verwaltet – aufgrund des moslemischen Bilderverbots bislang strikt gegen diese Idee ausgesprochen hat.

Hilfreich könnten sich Roboter auch für zahlreiche Pilgergruppen erweisen. Nachdem im Rahmen der Weltausstellung der Reformation in Wittenberg die Evangelische Kirche sogenannte Segensroboter erfolgreich testete, wären in Israel zukünftig der Einsatz von modernerer Priester-Robotern bei der Feier von Messen und des Abendmahls denkbar.

Nicht zuletzt können Roboter im Tourismus aber auch einfach ein Gimmick sein: „Es ist auch eine zusätzliche Attraktion“, so Adar Bdicha vom israelischen Tourismusministerium. „Letztendlich bleibt auch der Tourismusbereich in Israel die Zukunft ein gemischter – in der sich Mensch und Maschine ergänzen.“