Referenzen sonst. Touren

Feedback: Rundreise bzw. einem Stadtrundgang durch Reiseleiter-Israel.de

Im Folgenden finden sich einige der Referenzen, die mir Besucher nach einer Rundreise bzw. einem Stadtrundgang zugesandt haben:

Exkursion nach Tel Aviv, Caesarea, Jerusalem, Bethlehem und Masada am Toten Meer im April 2017

Für vier Tage hatten wir das wir das große Glück von Uriel Kashi als Reiseführer durch Tel Aviv, Caesarea, Jerusalem und die Gedenkstätte Yad Vashem, Bethlehem und Masada am Toten Meer geführt zu werden.
Hinter uns liegen wunderbare, beeindruckende, erlebnisreiche Tage, welche durch das schier unendlich fundierte Wissen von Uriel über die im Land vertretenen verschiedenen Religionen und ihre Rieten, über die historischen Hintergründe der besuchten Städte und ihrer Herrscher, die wechselvolle Geschichte des Landes und auch die politisch-historischen und aktuellen Hintergründe geprägt wurden.
Durch seine freundliche und aufgeschlossene Art, seinen Humor, die Leichtigkeit der Wissensvermittlung und die Fähigkeit sich auf die Bedürfnisse und Interessen unserer Gruppe und auch die jedes Einzelnen einzustellen, hat er das Interesse und die Begeisterung für diese schöne Land in uns allen wecken können!
Fest steht - eines Tages wollen wir wieder nach Israel reisen, uns dieser schönen Tage erinnern, und noch mehr sehen und kennenlernen!
Ein großes Dankeschön an Uriel!
Jörg Lammert bc- Architekten und Ingenieure Wittenberg

Studienreise der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bielefeld im Februar/März 2015

Obwohl für mich diese Tour bereits die zweite Israel-Reise mit der deutsch-israelischen Gesellschaft Bielefeld war und zum Teil dieselben Ziele angesteuert wurden, war es ein großartiges neues Erlebnis, das Land mit Uriel als Reiseleiter kennen lernen zu können. Sein historisches Wissen, die Vielfältigkeit der Informationen über Land und Leute, die vielseitigen und differenzierten politischen Darstellungen, seine Erläuterungen zum Verständnis des Judentums und seiner Bräuche, und nicht zuletzt seine Diskussionsbereitschaft zogen immer wieder die gesamte Gruppe in ihren Bann. Man freute sich schon beim Einsteigen in den Bus darauf, wieder Neues und Interessantes „aufsaugen“ zu dürfen. (Von anderen Gruppenreisen kenne ich sehr wohl den gegenteiligen Effekt, dass man im Bus erst einmal in Ruhe gelassen werden möchte!) Last-but-not-least ist es aber auch der Humor, mit dem Uriel seine Vorträge und Kommentare präsentiert, der das Zuhören so angenehm und spannend macht!
Ein besonderes Erlebnis möchte ich noch hervorheben: Wir besuchten Yad-Vashem. Eigentlich wollten mein Mann und ich nur die Gartenanlagen und Außengedenkstätten besichtigen, die ich bei meinem ersten Besuch vor zwei Jahren nicht gesehen hatte, und nicht an Uriels Führung durch die Ausstellung teilnehmen. Wir blieben erst noch „einige Minuten“ bei der Gruppe, konnten uns dann aber gar nicht von dieser lösen, weil Uriels Präsentation und Schwerpunktsetzung so faszinierend und aufschlussreich waren, dass uns der Besuch dieser Gedenkstätte als Höhepunkt und als Summe aller Eindrücke dieser Begegnungsreise erschien. – Faszinierend und einmalig!!!
Danke, Uriel, für diese großartige Reiseleitung und für deine sehr persönliche und sympathische Betreuung der Teilnehmer! Ich habe ja ganz besonders davon profitieren dürfen, indem du mich und meinen Mann ins Krankenhaus begleitet hast, wo wir alleine ohne Hebräisch-Kenntnisse wohl ziemlich hilflos gewesen wären.
Ich kann jedem Israelreisenden nur wünschen, Uriel als Reiseleiter zu bekommen!
Beate Kleinemenke

Auszug aus dem Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Matthias Claudius und Konradshöhe-Tegelort im Juni 2014

Auszug aus dem Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Matthias Claudius und Konradshöhe-Tegelort im Juni 2014

(...) Die ständige Begleitung unseres Reiseleiters Uriel Kashi, der in seiner ganz eigenen und faszinierenden Art zwischen ernsten Themen und charmantem Humor wechselte und damit jederzeit die richtigen Worte fand, sollte unseren Aufenthalt wesentlich prägen.(...)

Gruppenreise aus Regensburg im Februar 2013

Während einer Gruppenreise durch Israel, die vom 08. bis 16.02.2013 stattfand, war Herr Uriel Kashi der verantwortliche Reiseleiter. Da die Gruppe sich aus nicht weniger als 47 Teilnehmern zusammensetzte, erwartete ihn keine leichte Aufgabe. Dennoch hat Herr Kashi uns Geschichte und Kultur des Landes, aber auch das Alltagsleben seiner Landsleute sowie die sozialen, politischen und religiösen Gegebenheiten und Probleme in sehr ansprechender Weise nahegebracht. Auf Grund seines großen Sachwissens auf dem Gebiet der Geschichte, Politik und Wirtschaft und seiner außerordentlichen Vertrautheit mit den Wesensmerkmalen und der historischen Entwicklung der drei monotheistischen Religionen gelang es ihm, die Reiseteilnehmer mit seinen Ausführungen stets zu fesseln und nie unaufmerksam werden zu lassen. Er verstand es, auch schwierige Zusammenhänge in ansprechen-der und auch für „Laien“ verständlicher Sprache klar und durchschaubar zu machen. Mit Charme und hintergründigem, geistreichem Humor wusste er sogar scheinbar trockene Materie mit Leben zu erfüllen und den Zuhörern zu vermitteln, ohne auch nur eine Spur von Langeweile aufkommen zu lassen. Zudem ließ unser Reiseleiter oft an biblisch geprägten Orten oder historisch bedeutsamen Plätzen Originaltexte aus dem Alten oder Neuen Testament oder aus Josephus Flavius zu Wort kommen, die uns Reiseteilnehmern die religiösen und historischen Zusammenhänge noch anschaulicher und lebendiger machten.
Besonders eindrucksvoll und im wahrsten Sinne des Wortes ergreifend empfanden wir alle die Führung durch die Gedenkstätte Yad Vashem. Mit außergewöhnlichem Einfühlungsvermögen und großer Sachkenntnis machte uns Herr Kashi nicht nur mit dem Konzept und der eigentlichen Zielsetzung des Gedenkorts und der Ausstellung vertraut, sondern ließ uns auch in sehr differenzierter Darstellung und mit großer Überzeugungskraft die Vielschichtigkeit und Dichte der vorgestellten Situationen und Probleme in einer bisher nicht gekannten Weise bewusst werden. Nicht zuletzt erledigte Herr Kashi auch die rein organisatorischen Aufgaben zur größten Zufriedenheit der Teilnehmer, hatte immer ein offenes Ohr für Wünsche oder Anregungen und engagierte sich auch über seine eigentlichen Aufgaben hinaus für das Wohl der Gruppe.
Am Ende der Reise war die einhellige Meinung der Reiseteilnehmer, dass eine für die Zukunft ins Auge gefasste zweite Israelreise auf jeden Fall wieder unter der Leitung von Uriel Kashi stattfinden sollte.

StD a.D. Günter Kornprobst
Zwei Tagesausflüge nach Jerusalem und ans Tote Meer im Dezember 2012

Gerade sind wir zurück von unserer ersten Reise nach Israel. Auf eine Empfehlung hin, hatten wir die Möglichkeit mit Uriel Kashi zwei wunderbare Tage zu verbringen.
Sicherlich gehört die Stadt Jerusalem zu den meist gesehenen Orten in diesem Land, die uns Uriel facettenreich präsentierte. Er ist sehr auf unsere Wünsche und Fragen eingegangen und zeigte uns auch abseits der Touristenwege die unterschiedlichen Lebenswelten der jüdischen Bevölkerung. Uriel Kashi überzeugte nicht nur mit seinem umfangreichen historischen und politischen Wissen, sondern vermochte es auch uns mit herrlichen Anekdoten die Geschichte der Stadt näher zu bringen.
Während unseres Ausflugs nach Masada stand vor allem sein historisches Wissen im Vordergrund, welches er kreativ und humorvoll wiedergab. Stets gab er uns das Gefühl, mit ihm gemeinsam die Dinge zu sehen und zu entdecken. Uriel Kashi gelang es, in kurzer Zeit uns viele Informationen über Isarel zu vermitteln und dabei immer auch das Auge für das Besondere oder auch das Alltägliche zu haben.
Herzlichen Dank dafür!

Sina Kießling & Tom Stromberg
Aufbaureise des Freundeskreises: "Städtepartnerschaft Freiburg - Tel Aviv e.V.

Vom 29.05. - 09.06.2012 führte Herr Uriel Kashi die inhaltlich sehr anspruchsvolle Aufbaureise des Freundeskreises Städtepartnerschaft Freiburg - Tel Aviv e.V..
Es galt, aufbauend auf die Grundreise durch Israel zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, den Anschluss zu weiteren attraktiven wie notwendigen Reisezielen zu gestalten. Es kam darauf an, auf vorhandenem Wissen den Übergang und den Zusammenhang zur Wissensereiterung zu schaffen und das hat Herr Kashi mit großer Sachkenntnis und vorbildlichem Engagement geschafft. Seine ruhige und stets freundliche Art wurde von der Gruppe sehr geschätzt und schon nach kurzer Zeit war das Zusammenleben von Vertrauen und Offenheit geprägt.

Was uns besonders gefallen hat war die Tatsache, dass Herr Kashi sehr sachlich, verständlich und ohne überflüssigen Worte die Information "auf den Punkt gebracht hat". Aufmerksam wurden von der Gruppe ergänzend die Hinweise von Herrn Kashi auf "kleinen Dinge am Rande des Weges" registriert. Herr Kashi hatte stets ein offenes Ohr für die vielen Fragen der Gruppenmitglieder zwischendurch. Seine Geduld ist wirklich lobenswert.

Insgesamt war für uns alle die Reise mit Herrn Kashi sehr entspannend, locker, nicht überfrachtet und wir haben Israel mit einem sehr guten Gefühl und voll mit neuen Fakten und Daten verlassen. Herr Kashi hat uns Appetit gemacht, wieder einmal nach Israel zu kommen, nicht zuletzt auch deswegen, weil er selbst sein Land sehr gut repräsentiert hat und damit auch sehr authentisch wirkte.
Wir wünschen jedenfalls Herrn Kashi noch viele Gruppen, damit sein Wissen noch andere Interessierte zu Gehör bekommen. Herzlichen Dank im Namen der Gruppe und ein aufrichtiges Schalom!

Johannes Reiner
Vorstand
Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg - Tel Aviv e.V.

Tagesausflug einer Delegation der Stadt Solingen auf Besuch bei der Partnerstadt Ness-Ziona im Februar 201

Uriel Kashi hat uns einen Tag lang durch Jerusalem geführt. Wir haben Yad Vashem erlebt und die Altstadt besichtigt. Alle waren beeindruckt von der intellektuellen Tiefe des Vortrags und der Weite des Horizonts. Die Delegation hat an diesem Tag in Jerusalem sozusagen ein Kurzstudium absolviert - aber nie langweilig, für jeden verständlich und immer fesselnd. Das Fazit: Sollten wir noch einmal nach Jerusalem kommen, möchten wir unbedingt wieder von Uriel Kashi begleitet und geleitet werden.

Lutz Peters
Medien und Kommunikation/Pressestelle