Referenzen polit. Touren

Feedback zu Rundreisen/ Stadtrundgänge mit politischem Schwerpunkt

Im Folgenden finden sich einige der Referenzen, die mir Besucher nach einer Rundreise bzw. einem Stadtrundgang mit politischem Schwerpunkt zugesandt haben

Politische Stadtführung durch Jerusalem für die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg im Dezember 2015

Wir waren im Dezember 2015 für 10 Tage wegen eines Fachkräfteaustausches im Bereich der außerschulischen Bildungsarbeit in Israel. Die Stadtführung in Jerusalem war im Vorfeld nicht geplant und Uriel hat sich sehr spontan bereit erklärt, diese mit uns für den ganzen Tag zu übernehmen.
Dabei hat er sich sehr flexibel auf unsere inhaltlichen Wünsche eingestellt und hat uns einen sehr umfangreichen Einblick in die Stadtgeschichte und die aktuellen Probleme in Jerusalem gewährt. Obwohl wir im Vorfeld Bedenken hatten, dass eine sieben stündige Stadtführung zu langatmig sein könnte, verging die Zeit sehr schnell. Das lang auch daran, dass sich Uriel sehr gut auf uns als Gruppe eingestellt hatte und die Stadtführung methodisch sehr vielfältig gestaltet hat. Durch sein sehr umfangreiches Wissen in vielen verschiedenen Bereichen, hat der Tag in Jerusalem unseren Israelaufenthalt inhaltlich sehr bereichert und wir würden jederzeit wieder eine Tour mit ihm machen, dann gerne auch für mehrere Tage.

Vielen Dank,
die Mitarbeiter_innen der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg

Politische Studienreise der Deutsch-Israelische Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Bielefeld im Februar 2015

Ich habe Uriel kennen gelernt als Teilnehmer einer Reise der Bundeszentrale für politische Bildung 2013, die er hervorragend begleitete. Daher habe ich ihn mir als dann Reiseleiter für eine von mir geplante Reise der Deutsch- Israelischen Gesellschaft Bielefeld, deren Vorsitzender ich bin, im Februar/ März 2015 ausgewählt. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Ich lasse am Ende immer einen Auswertungsbogen von meinen Teilnehmern erstellen. Von 22 Teilnehmern wurde Uriel 22 mal mit der Note "sehr gut" bewertet - besser geht nicht! Lassen Sie mich stellvertretend die Ausführungen von drei Teilnehmern zitieren:
- perfekt in Sprache, Erklärungen, Humor und Einfühlung
- souverän, ruhig, kompetent, flexibel, kann schwierige Themen hervorragend überbringen
- superqualifiziert, offen, diskussionsbereit auch zu schwierigen Themen, sehr reflektiert, multiperspektivisch.
Diese Bewertungen meiner Teilnehmer stimmen voll überein mit meiner eigenen und nach 6 Israelreisen kann ich mir das Urteil erlauben, in Uriel den besten meiner bisherigen Reiseleiter gefunden zu haben. Fachlich qualifiziert sind alle Reiseleiter in Israel aufgrund der hohen stattliche Anforderungen. Aber das macht einen sehr guten Reiseführer nicht aus. Hinzukommen muß das, was ich timing nenne, genügend - das heißt nicht zu kurz oder zu lang - zu Themen und an Orten zu erläutern, dass es die Teilnehmer mitnimmt. Und mir ganz wichtig, Uriel ist kein unkritischer Jubelisraeli, wie ich sie auch schon erlebt habe. Er erfüllt genau das, was mich mit Israel verbindet: kritische Solidarität und das mit einer Betonung auf beiden Wörtern.
Kurzum: Wenn eine Gruppe Uriel als Reiseleiter gewinnt ist der Erfolg garantiert!

Dirk Ukena
Vorsitzender der Deutsch-Israelische Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Bielefeld

Politische Studienreise der SPD Landtagsfraktion Baden Württemberg im April 2014

Politische Studienreise der SPD Landtagsfraktion Baden Württemberg im April 2014

In der Woche nach Ostern verbrachte eine Gruppe der SPD Landtagsfraktion BW 5 Tage mit Uriel in Israel.
Im Namen aller Teilnehmer/innen und unseres Fraktionsvorsitzenden Claus Schmiedel darf ich anmerken, dass diese Informationsreise für uns deshalb höchst gelungen war, weil durch Uriels kenntnisreiche Reiseleitung Geist, Herz und Sinne in gleicher Weise angesprochen wurden. Ganze fünf Tage mit einem solch umfangreichen Zugewinn an Erkenntnissen - ohne jeglichen Stress - ist etwas ganz besonderes.
Uriel verstand es dabei von der Historie des Landes bis zu aktuellen politischen Fragestellungen uns vieles näher zu bringen, was abseits des Mainstreams liegt und doch von zentraler Bedeutung ist. Wir lernten vieles über die Lebenssituation und Lebensweise in Israel - auch die genussreichen Seiten. Alles in allem eine unvergessliche Erfahrung, eine hervorragende Atmosphäre zwischen allen Beteiligten und ein geistreicher, flexibler und humorvoller Uriel - vielen Dank von uns allen.
Helen Heberer MdL

Politische Bildungsreise durch Israel im April 2014

Mit Uriel Kashi war ich nun das zweite Mal bei einer geführten Tour in Israel dabei.
In wenigen Tagen hat er der politisch interessierten Gruppe ein lebendiges Bild von den Menschen in Israel gezeigt. Ausgewogen, immer zum Nachdenken angeregt, einiges auch mit Humor und leichter Hand erläutert.
Die Menschen, die wir bei dieser Reise kennen lernen durften, die uns ihr Engagement und ihre Lebensweisheit darstellten, haben meinen Horizont nachhaltig erweitert.
Danke Uriel!
Susanne Jakubowski, Stuttgart

Führung des Bundesratspräsidenten und Bürgermeisters der Freien Hansestadt Bremen, Jens Böhrnsen durch die Ausstellung von Yad Vashem im April 2010

Führung des Bundesratspräsidenten und Bürgermeisters der Freien Hansestadt Bremen, Jens Böhrnsen durch die Ausstellung von Yad Vashem im April 2010.

Dear Uriel, On behalf of the President and his delegation I would like to thank you for your kind support in realising the President´s visit to Israel. It has been a pleasure to work with you. Thank you very much for your efforts.

Der Brief im JPG Format kann hier runtergeladen werden.

Politische Bildungsreise mit Abgeordneten der Fraktion Die Grünen im Januar 2010

Ende 2009 und Anfang 2010 waren wir auf einer politischen Reise in Israel und der Westbank. Wir sprachen unter anderem mit Abgeordneten der Knesset, mit Ministern der israelischen Regierung, mit AktivistInnen aus der Friedensbewegung und mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde. Einen Tag lang nahmen wir an einer Tour von Uriel Kashi über die Historie und aktuelle politische Lage in Israel und Palästina teil. Dabei hat uns Uriel mit seinem Auto aus Tel Aviv abgeholt und nach Jerusalem gefahren. Unterwegs haben wir mit ihm uns intensiv über den israelisch-palästinensischen Konflikt ausgetauscht. Er zeigte uns auf dem Weg die umstrittenen Grenzziehungen und in Jerusalem angekommen hat uns Uriel durch die Altstadt im Ostteil geführt. Die Tour führte durch die verschiedenen Viertel der verschiedenen Religionsgemeinschaften, vorbei an der Grabeskirche Jesu und dem Davidsturm hin zum Tempelberg mit der Al Aqsa Moschee, dem Felsendom und der Klagemauer, die enorm eng beieinander – ja fast aufeinander – liegen. Diese Eindrücke haben uns deutlich gezeigt, wie sehr der ganze Konflikt auch von den drei Religionen Islam, Christentum und Judentum beeinflusst wird. Diese Stadt ist voller skuriller Mythen und Geschichten, die uns Uriel anschaulich und detailliert erzählt hat. Wir waren sehr beeindruckt von Uriel großem Sachverstand über die Geschichte Jerusalems, die verschiedenen Religionen und die Erinnerungskultur an die Shoa. Es war ein spannender, bewegender Tag, an dem wir uns sehr gerne zurück erinnern.

Jan Phillip Albrecht MdEP B´90/Grüne, Sven-Christian Kindler MdB B´90/Grüne, Christoph Müller, Christoph Zwiens

Studienfahrt der Grünen Jugend

Studienfahrt der Grünen Jugend

Wir, eine Delegation der GRÜNEN JUGEND, kamen gleich zweimal in den Genuss einer Stadttour mit Uri: In Jerusalem waren wir gemeinsam mit ihm auf den Spuren von den Geheimnissen der Altstadt. Und in Tel Aviv zeigte er uns die Anfänge und die Gegenwart der Stadt, der Architektur... und der Partys.

Trotzdem einige von uns bereits beide Städte bereist hatten, waren die Touren für alle eine Bereicherung. In Jerusalem besuchten wir nicht nur die gut ausgeschilderten Tourist/innen-Orte, sondern auch unbekanntere Ecken, die uns sonst verborgen geblieben wären. Zu jedem Ort wusste Uri eine spannende Geschichte, sodass wir uns am Ende ein bisschen vorstellen konnten, wie sich die Altstadt im Verlauf der Jahrtausende verändert hatte.

In Tel Aviv zeigte Uri uns die wunderschönen Häuser im Bauhaus-Stil. Wir machten Halt beim ersten Kiosk Tel Avivs und pausierten in einer Künstler/innengasse. Weiter ging es in das modernere Tel Aviv, zum Gymnasium, welches heute als Büro-/Einkaufskomplex dient und schließlich zum Beit Dizengov, dem Gebäude, in dem die Unabhängigkeitserklärung Israels ausgerufen wurde. Wir danken Uri nicht nur für die spannenden, unterhaltsamen und informativen Stadttouren, sondern auch für die vielen Tipps und Anekdoten am Rande, welche uns ein lebendiges Bild von Jerusalem und Tel Aviv boten.

Alexandra Blöcker & Jonas Fegert
Grüne Jugend