Referenzen paed. Touren

Referenzen – Dankesworte nach pädagogischen Touren

Im Folgenden finden sich einige der Referenzen, die mir TeilnehmerInnen nach einer Rundreise bzw. einem Stadtrundgang zugesandt haben

Studienreise Ludwig-Maximilians-Universität München – Historisches Seminar – Jüdische Geschichte und Kultur im Juni 2016

Auf eine Empfehlung haben wir am 21. Juni 2016 Herrn Kashi für eine Führung zum Thema Erinnerungskultur in Israel durch die Gedenkstätte Yad Vashem und anschließend für eine Führung durch die Altstadt von Jerusalem gebucht. Uriel Kashi hat sich auf die Interessen, (Vor-)Kenntnisse und Anforderungen der Reisegruppe sehr gut eingestellt. Seine Führung durch Yad Vashem hat durch didaktische Brillanz und historisches Wissen nachhaltig beeindruckt; auch studierende Teilnehmer_Innen, die zuvor schon einmal in der Gedenkstätte gewesen waren, haben Neues gelernt. Die anschließende Führung durch die Altstadt von Jerusalem deckte sowohl die religiösen, als auch die politischen Aspekte gekonnt ab

Dr. Daniel Mahla & Dominik Peters
Zentrum für Israel-Studien, LMU München

Studienreise der FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften nach Jerusalem im Juni 2016

Fast alle Studierenden unserer Hochschule, die an der Studienreise nach Israel teilgenommen hatten, waren das erste Mal in Israel und Jerusalem. Mit Uriel hatten wir das grosse Glück einen Reiseleiter zu haben, der nicht nur fachlich, sondern auch menschlich nur zu empfehlen ist: sein sehr profundes Wissen, seine Begabung, Geschichte und Gegenwart anregend und nachvollziehbar zu vermitteln, seine sympathische und aufgeschlossene Art sowie seine Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse unserer Gruppe.

Prof. Dr. Mathias Lindenau
Zentrum für Ethik & Nachhaltigkeit an der FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Aus den Feedbackbögen einer Lehrerfortbildung (Tour durch Jerusalem und zum Toten Meer) im Juli 2013

“Uriel Kashi ist ein brillianter Reiseführer. Die komplizierten Hintergründe und Zusammenhänge vermag er mit Leichtigkeit und Kompetenz zu vermitteln. Sehr angenehm.”
“Tolle Führung. Uriel hat interessant, informativ und auf die Gruppenbedürfnisse zugeschnitten. Toll.”
“Danke für die Badepause. Ein einmaliges Erlebnis.”
“Tolle Führung, vielseitig, humorvoll, informativ, sehr gute Auswahl.”
“Durch die Führung erlangt man ein besseres Verständnis für die Bedeutung dieser Stadt.”
“Toller Guide, der wusste wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden, gute Auswahl der Sehenswürdigkeiten.”
“Einfach toll! Kurzweilige Führung durch Uriel, der Geschichten der Bibel, des Korans mit den heiligen Stätten verbinden konnte.”
“Mir hat gefallen, dass Schwerpunkte gesetzt wurden und immer wieder Anregungen gegeben wurden für eigenes Weiterforschen.”
“Ich persönlich fand die Hinfahrt wegen des Informationsgehalts sehr kurzweilig, weshalb ich es schade fand, dass auf der Rückfahrt nichts mehr erklärt wurde (Qumram z.B.). Wegen der müden Athmosphäre im Bus hab ich den bewussten Verzicht aber verstanden.”
“Diesen Reiseleiter empfehle ich gerne weiter.”
“Wir hatten mit Uriel Kashi einen vorzüglich kenntnisreichen und didaktisch sehr geschickten Reiseleiter.”

Kursfahrt der Evangelische Schule Frohnau durch Israel im August 2012

Am Anfang standen Fragen und Sorgen, am Ende lagen faszinierende Tage hinter uns, die wir nie vergessen werden – und dies dank Uriel.
Dem Wunsch, mit Schülern des Abiturjahrgangs eine Religionsfahrt nach Israel zu machen, ereilte anfänglich die Skepsis, ob eine solche Fahrt überhaupt für Schüler finanzierbar sei. Wir stießen in diesem Moment auf das Angebot von Uriel. Der erste Kontakt war schnell aufgenommen.

Er zauberte nicht nur ein finanzierbares Angebot hervor, sondern überdies ein individuell abgestimmtes Programm: Der Besuch zahlreicher heiliger Stätten, der Gedenkstätte Yad Vashem, bis hin zu abwechslungreichen Aktivitäten wie Kanufahren auf dem Jordan oder einem Badeausflug zum Toten Meer. Seine Kompetenzen als Reiseleiter vor Ort übertrafen aber noch einmal alle zuvor schon positiven Eindrücke. Uriel führte uns nicht nur aufgrund seines wirklich unglaublichen Wissens hochkompetent durch Israel und wusste jede einzelne der vielen Fragen, die wir ihm stellten, zu beantworten, sondern er nahm Rücksicht auf die Interessen der Schüler. Durch seine unverwechselbare Art schaffte er es so, jeden einzelnen Schüler von diesem Land und seinen reichen Besitztümern zu begeistern. Seine Organisation vor Ort war perfekt. Wir hatten etwa einen eigenen Reisbus, einen tollen Busfahrer. In jedem Moment dieser Reise fühlten wir uns auch sicher von ihm geleitet.

Insgesamt war für uns alle die Reise mit Herrn Kashi sehr entspannend, locker, nicht überfrachtet und wir haben Israel mit einem sehr guten Gefühl und voll mit neuen Fakten und Daten verlassen. Herr Kashi hat uns Appetit gemacht, wieder einmal nach Israel zu kommen, nicht zuletzt auch deswegen, weil er selbst sein Land sehr gut repräsentiert hat und damit auch sehr authentisch wirkte.
Am Ende der Woche traten wir alle sehr traurig, dass diese wunderbaren Tage schon zuende waren, die Rückreise nach Berlin an. Ohne Uriel wäre diese Woche nie das geworden, was sie jetzt in unserer Erinnerung ist.

Melanie Becker
Lehrerin an der Evangelische Schule Frohnau

Studienfahrt des Johannes Kepler Gymnasiums nach Israel im Oktober 2011

Eine Woche nach Israel und das als Rundreise mit einer Klasse ohne dass wir selbst jemals zuvor im Land gewesen waren - kann das gut gehen? Es kann - und wie! Dank Uriel, der für uns vor Ort die komplette Planung und Organmisation der Reiseroute übernommen hatte, hatte wir phantastische Tage. Das Programm war vollgepackt, abwechslungsreich mit einer Fülle an unterschiedlichsten Highlights (Biblische Stätten, Baden in En-Gedi, eine Wüstennacht im Beduinenzelt, Jerusalem, Yad Vashem, u.v.m. - Dank Uris kompetenter Führung ein unvergessliches Erlebnis). Besonders schön war, dass bei der Vorbereitung unsere Wünsche immer wieder berücksichtigt und eingeplant wurden. Und das alles zu einem Preis, der auch für Schüler erschwinglich war. Wir sind in Gedanken schon bei der Planung der nächsten Studienfahrt.
Das Motto, dass die Schüler der Fahrt gegeben haben, war übrigens: Forget google - ask Uri!

Christian Klemmer
Lehrer für Mathematik und Religion am Johannes Kepler Gymnasium in Stuttgart

Studienfahrtbericht von Alexander Archner für den Ambassador-Club
Führung im Rahmen einer Studienreise der Universität Frankfurt im November 2010

Letzte Woche hat uns Uriel kashi in Jerusalem geführt. Unsere Gruppe setzte sich aus Studierenden und Dozenten des Fachbereiches Erziehungswissenschaften der Goethe Universität in Frankfurt am Main zusammen. Die Tage mit Uriel waren außerordentlich interessant und informativ. Besonders spannend fanden wir, dass wir neben den bekannten touristischen Attraktionen auch vieles über die Lebensrealität „hinter den Kulissen“ der Jerusalems gelernt haben. Uriel hatte ein ausgereichtes Gespür für die Gruppe und konnte die Führung auf unsere Interessensschwerpunkte ausrichten. Seine freundliche und offene Art und seine humorvolle Ausführungen sorgten stets für eine entspannte Atmosphäre. Schade fanden alle, dass wir mit Uriel nur zwei Tage hatten…

Prof. Dr. Micha Brumlik und Dr. Meron Mendel
Institut für allgemeine Erziehungswissenschaft
Goethe Universität Frankfurt am Main


Studienreise des Historischen Seminars der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (September/Oktober 2010)

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studienreise nach Israel haben wir die professionellen Dienste Uriel Kashis für eine Altstadttour in Jerusalem sowie eine ganztägige Führung durch die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Anspruch genommen. Studierende wie Dozenten konnten von Uriel Kashis differenzierter Vermittlung der Geschichte Jerusalem und Israels profitieren. Herrn Kashis Ausführungen bestachen gleichermaßen durch Wissenschaftlichkeit und lebhafte Anschaulichkeit. Insbesondere die methodischen Überlegungen zu Idee, Konzept und Funktion der Ausstellung von Yad Vashem und somit zur ganz grundsätzlichen Frage nach der Musealisierung der Schrecken des Holocaust waren überaus inspirierend. Als Reiseführer für universitäre Studienreisen können wir Uriel Kashi vorbehaltlos empfehlen.

Dr. Kilian Schultes und Dominik J. Schaller
Historisches Seminar der Universität Heidelberg


Trilaterales Jugendprojket des Willy Brandt Centers Jerusalem

Im Rahmen meiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Willy Brandt Centers Jerusalem hatte ich im Mai 2010 ein trilaterales Jugendprojket mit jungen israelischen, palästinensischen und deutschen Musikern und Künstlern in Jerusalem organisiert und betreut. Das Projekt wurde mit Mitteln des Programmes "Europeans for Peace" der Stiftung Erinnerung, Vergangenheit und Zukunft gefoerdert. Gemeinsam mit allen Jugendichen wollte ich auch die "Yad Vashem" besuchen. Für die deutschen und palästinensischen Jugendlichen war es der erste Besuch der Gedenkstätte. Deshalb hatte ich nach einem Tourleiter gesucht, der die Besonderheit dieser Situation kennt.

In Uriel Kashi hatte ich einen überaus kompetenten und erfahrenen Guide gefunden, der mit den unterschiedlichen Grundhaltungen in der Gruppe vertraut war. Uriel Kashi hat immer den richtigen Ton gefunden, um die Jugendlichen auch bei schwierigen Passagen zur aktiven Teilnahme an der Führung zu motivieren. Gleichzeitig war er stets offen für alle Fragen und hat auf diese immer einfühlsam und persönlich geantwortet. Ich hatte immer das Gefühl, dass Uriel Kashi seine Arbeit in Yad Vashem ein echtes Anliegen ist. Dies zeigt sich vor allem in seiner umfangreichen Kenntnis vieler Details, Biographien und "kleiner Geschichten", die sich mir tief eingeprägt haben.

Uriel Kashi schaffte er es, die Zusamenhänge so darzustellen, dass sie aus der Vergangenheit bis in die heutige Gegenwart reichen und zur ständigen Reflexion anregen. Ich war so beeindruckt von Uriel Kashis Führung, dass ich versuchen möchte diese als einen festen Bestandteil von bi - und trialteralen Jugendmaßnahmen im Rahme meiner Tätigkeit im Willy Brandt Center Jerusalem zu etablieren. Weiter möchte Ich Uriel Kashi allen empfehlen, die reflektiert und reflektierend Yad Vashem besuchen möchten.

Cheb M. Kammmerer
Projektkoordinator WBC